Der heilende Baum Teil II

DSC_0327Im Österreich-Fenster des 2. Quartals des letzten Jahres, stellte ich einen Artikel über den Heilenden Baum in unser Journal.

Da ich verschiedene „einsame“ Wanderungen und Spaziergänge in unserer wunderbaren Naturpracht in den letzten 15 Jahren machen durfte, traf ich die Entscheidung, hiervon eine noch intensivere Fortsetzung zu schreiben, es ist mir einfach ein Bedürfnis, die APM – lerinnen und APM – ler dran teilhaben zu lassen, denn was ich mit Bäumen, Sträuchern, Gewässern, Felsen und auch Tieren erleben durfte, empfinden wir zwar als Wunder, doch ist dies unser WAHRES SEIN und somit sollte dies vielmehr als „normal“ angesehen werden, nur vergaßen wir in all den Millionen von Jahren, dass ja alles miteinander verbunden ist und eine zum Beispiel Hellsichtigkeit – ein „Sehen“ von Gesichtern in Bäumen, Felsen und all den anderen wunderbaren Elementaren in unserer Natur!

Durch Wahrnehmung nach einer gewissen „Schulungszeit“, können wir ja sogar die Stimme der Natur hören, mit Bäumen, Sträuchern, Tieren usw. und dies bestätigt sich abermals wieder im Verhalten unserer Tiere, dem Gefieder, den Salamandern usw. und die Natur braucht ohnedies Hilfe und zwar dringend!

Immer wieder gehe ich diese Wanderung sehr gerne denn ich empfinde diesen schönen Wald als Urwald Unmengen von Vögeln zwitschern, Grillen zirpen, die Hirsche röhren das Wässer der kleinen Bäche fließen plätschernd durch den Wald, Steinböcke die man in der Ferne erkennt und dann noch all die Farne sowie das Laub welches weich durch die Lüfte rieselt. Düfte dass man das Gefühl hat, man befindet sich in einer Aromasauna.

[Artikelauszug]

 


Ich biete auf Anfrage Veranstaltungen/Seminare/Workhops zu folgenden Themen an:

  • Feng-Shui Workshop mit theoretischem und praktischem Teil
  • Qi-Gong Seminare und praktische Kurse
  • Harmonisierung der Wohnumgebung (Organo, Feng-Shui)

Gerne können Sie mir eine unverbindliche Anfrage über das Formular schicken.

Erfahrungsbericht bei „Hexenschuss“

Herr Herbert Kronberger (Name geändert) schrieb mir im Jahr 2000 Folgendes:
„Vor 14 Jahren wurde mein Leben zur Qual!
Ich leite mein Unternehmen als Installateur, bin verheiratet und habe 3 Kinder! Eines Tages „schoß mir das Kreuz ein “ wie man so schön sagt und ich konnte mich nicht mehr bewegen!
Meine Frau brachte mich zum Arzt, der meinte ich habe einen Hexenschuß, er gab mir schmerzhemmende Tabletten und eine Salbe!
Doch leider bleiben die Schmerzen, so war das über Jahre ein hin und her und führte letztendlich zur Bandscheiben OP. Mir wurde geagt, daß ich dann „gut drauf“ sein würde und wieder meine Beruf voll ausüben könne,
Doch war genau das Gegenteil der Fall, so wurde ich zur Kur und auf Reha geschickt, was letztendlich (Ich hielt die Schmerzen ja kaum noch aus), zu einer 2. Bandscheiben OP führte, mit anschliessend wieder einem Reha-Aufenthalt, der ja im Großen und Ganzen gut war, Ärzte, Therapeuten und Schwestern bemühten sich sehr!
Doch die Schmerzen wurden immer schlimmer.
Ich schaute mich nach einer Alternative um und erfuhr von Frau Huber in Scharnstein. Die Frau da drinn in Scharnstein , da mußt mal hin, das mußt Dir mal anschauen, sagte mir einer meiner Freunde.
Ich sah dem Ganzen zwar skeptisch gegenüber, doch es mußte was geschehen! Bereits nach der 2. Behandlung erwarb sie mein ganzes Vertrauen und großen Respekt. Die Schmerzen waren zwar noch da, doch diese APMs wie Birgit das nannte waren sehr angenehm und liessen mich in den Nächten schlafen! Auch nervlich konnte ich mich beruhugen und der Allgemeinzustand verbesserte sich von Mal zu Mal.
Nach 5 Behandlungen begannen sich auch diese furchtbaren Schmerzen zu verbessern und nach immerhin 2 OPs alles andere als einfach.
Birgit ließ nicht locker und gab ihr Bestes, ich kann nicht verstehen, daß jemand so sein kann wie sie, So zuversichtlich, vertrauensvoll und wohlwollend!  Oft kam auch ihre kleine Tochter die mich begrüßte und aufheiteterte!
Nach einigen Monaten bin ich nun so weit, dass ich meine Firma, die ich zwischenzeitlich aufgeben mußte, wieder eröffnen konnte, das war ein solches Wunder für mich, denn im Lauf der Jahre davor war ich so schlecht beisammen,dass ich zwischenzeitlich von Notstandshilfe leben mußte!
So war es ein großer Segen für mich, als ich  wenigstens wieder arbeiten konnte, wenngleich Restschmerzen da sind.
Ich gehe gerne weiterhin in regelmässigen Abständen zur Birgit und einige meiner Bekannten und Verwandten ebenfalls.
Bei der Birgit habe ich gelernt, wieder an das „GANZE“ zu glauben, einfach fantastisch!
Birgit, Du Engel was hast Du denn mit mir gemacht? Ich erkenn mich kaum wieder und meine Lieben zu Hause ebenfalls.
Mach weiter so und bleib wie Du bist!
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute.“

Erfahrungsbericht Geburtsbegleitung

Eine Patientin schreibt über die Behandlung bei mir (damals trug ich noch den Namen Huber):
„Als mich eines Tages eine meiner Freundinnen vor Migräneschmerz schreien hörte, nahm sie das Telefon und telefonierte sofort mit Frau Huber Birgit .
Es war Sonntag Morgen und die Frau zögerte trotz dem nicht, mich auch an diesem Sonntag zu therapieren.
Als ich da zitternd vor Schmerz und auch Aufregung auf  dieser Behandlungsliege lag, nahm sie erst mal meine eiskalten Hände in die ihren,ich war so erstaunt, dass es Menschen gibt wie diese Frau denn: in ihren Händen spürte ich Zuneigung, Verständnis und vor Allem Hoffnung einer Erleichterung dieses Schmerzes. Ich konnte die Augen kaum offen halten, in den Ohren dröhnte es und die Tochter von Frau Huber kam nun ebenfalls noch hinzu und streichelte mir den Kopf und die Wangen, ich war sehr gerührt, denn noch dazu verschob Birgit den Vorgenommenen Ausflug mit der Kleinen, damit sie mich gleich dran nehmen konnte!
Frau Huber massierte mir erst mal die Füße die eiskalt waren, sofort merkte ich die Wohltat einerseits doch auch diees Schmerzen an gewissen Punkten, sie gab mir einen Lavendeltropfen auf die Stirn und eineig Schlucke Lavendeltee um mich noch mehr zu beruhigen.
Ich spüre heute noch, wiesehr es mich beutelte!
Nach der viertelstündigen Fußreflexzonenmassage war ich dann soweit, um mir die Akupunktmassage (APM) geben zu lassen.
Birgit zog mir einige „Kanäle“ wie sie es nannte und spontan war mein Kopf fast klar und schmerzfrei  und ich liess mich voller Zuversicht von meiner Freundin nach Hause bringen.
Die Freiheit von Schmerz hielt immerhin bis zum Abend an, doch das „Pochen“ war schon wesentlich milder als in den vorigen 3 Tagen – ich konnte kaum erwarten,wieder zu Frau Huber zu fahren!
Als bei der 3. Sitzung dann die Narben entstört wurden, war ich sprachlos! Am nächsten Tag war ich nach dem EBBE-FLUT-EFFEKT wie Birgit mir das erklärte, d.h.: mal mehr Schmerz, dann weniger usw..total schmerzfrei.
Das 2. Kind wurde per Kaiserschnitt geholt und meine 1. Tochter war eine sehr schwierige, lang dauernde Entbindung, ich hatte bis Dato auch große Schwierigkeiten und Schmerzen mit der Dammnarbe und dem Riss nach innen gehend, Stuhlgang und Harnausscheidung waren immer mit massiven Schmerzen verbunden und als dann auch noch die Kaiserschnittnarbe dazu kam war der Rest schon vorprogrammiert, genau 1 Monat später begannen dies Migräneschmerzen, zu Beginn in eher größeren Abständen die innerhalb kurzer Zeit immer massiver und in immer kürzeren Abständen kamen.
Das ist nun 4 Jahre her. Nach der Einnahme von Schmerztabletten war ich benommen und benebelt, der Magen fühlte sich kalt und sauer an und im Allgemeinen konnte ich auch kein Medikament mehr sehen oder schlucken.
Birgit, die inzwischen meine Freundin ist, bekam auch das hin und nach nur 7!!! „Sitzungen“ war ich schmerzfrei, denn auch das Kreuz-Darmbein-Gelenk an der rechten Hüftseite war blockiert und ich kam mir auch immer „schief“ vor. Jede Hose mußte ich an einem Bein etwas kürzen nun ist mir klar weswegen!
Als ich dann mein 3. Kind erwartete, sah mich Birgit gleich wieder, wärend der Behandlungen davor erzählte sie mir, daß man diese typischen Schwangerschaftsbeschwerden lindern kann und dann auch eine Geburt wesentlich ruhiger und schmerzfreier ablaufen kann, als ohne diese Behandlungen. Die Geburt meines 3. Kindes war im Vergleich zu den beiden anderen sehr leicht , ich hatte nur ganz linde Wehenschmerzen und die in der Schwangerschaft gab es weder Kreuzschmerzen, oder geschwollene Beine und auch keine Übelkeit oder Sodbrennen – ich fühlte mich rundum wohl.
Liebe Birgit, ich bin Dir soo dankbar ich kann das mit Worten gar nicht ausdrücken!
Natürlich bleib ich Dir weiterhin treu, ich will ja auch meine Wirbrlsäule in den ursprünglichen Status bringen! Du kannst Dir sicher sein, daß  meine Familienmitglieder und ich immer Dich aufsuchen, sobald wir Beschwerden haben!
Deine Elfi Haller! (Name geändert)“

Der heilende Baum Teil I

DSC_0327Was von der keltischen Erde-und Himmel-Wissenschaft bis heute übrig geblieben ist, sieht man am deutlichsten am Beispiel ihrer Heilkunst sowie der Atemübungen, welche den Namen „Stimme der Natur“ trägt. Die stärkste Heilwirkung auf den Menschen durch eine Pflanze erreicht man keineswegs dadurch, dass man einen Tee aus ihren Blättern bereitet oder ihre Beeren und Stängel kaut. Die Anziehungskraft eines Baumstammes, Busches oder eines Halmes, wird heute langsam wiederentdeckt und eine Heilwirkung kann erreicht werden, wenn man Nahe am Schaft starker Pflanzen steht.

Es gibt zwei verschiedene Stellungen, die ein Eingeweihter einnimmt:

  1. Mit dem ganzen Rückgrat berührt man die Rinde eines Baumes, was auf das Nervensystem wirkt. Dies scheint von denjenigen Menschen bevorzugt zu werden, die ab und zu mal den Wäldern einen Besuch abstatten. Ihre Intuition führt sie dazu, sich am Fuß eines Baumes nieder zu lassen um ihren Rücken gegen seinen Stamm zu lehnen.
  2. man steht mit dem ganzen Brustkorb und Bauch in Berührung mit dem Baum, wobei die Füße links und rechts am Wurzelansatz, oder einen Schritt von Stamm entfernt platziert sind. Dieser Kontakt stärkt das vegetative Nervensystem, sowie das Einatmen der Luft, die Verdauung von Nahrung und die Fortpflanzungsorgane. Hinzu kommt, dass solch ein Baum eine sehr starke Ausstrahlung hat und diese Kraft schützend und stützend auf unser ganzes Sein, vor Allem auf die Seele wirkt. Unser Geist wird klar, die Augen strahlender, die Haut weicher, die Geruchs-, und Geschmacksnerven werden intensiver und unsere Wahrnehmung um ein Stück grösser und klarer.

Dazu kommen diese wunderbaren Gerüche der Baumrinden, Blätter und den übrigen Gewächsen im Wald, von denen wir ebenfalls zehren können!

Eine vergleichende Untersuchung der Meridiane des menschlichen Körpers und der Physiologie der Pflanzen, wird den Wert der körperlichen Berührung mit dem Baum in seiner Kraft aufzeigen.

Der mächtige Aufwärtsfluss der Saugkraft der Bäume wurde durch frühe Experimente in einem Werk des englischen Landpfarrers Stephen Hales bereits im Jahre 1723 nachgewiesen.

Aus meiner Erfahrung kann ich jedem Menschen raten: probieren Sie es aus, sie werden staunen, wie wohl und kraftvoll Sie sich anschließend fühlen werden!

 


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  • Naturführungen

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